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Der Bahnhof Wollankstraße
der Berliner S-Bahn
Nächster Bahnhof:
Schönholz
Richtung: Hennigsdorf
und Oranienburg
Übersicht der Fotos
Voriger Bahnhof:
Bornholmer Straße
Richtung: Gesundbrunnen
S-Bahn Bahnhof Berlin Wollankstraße - Ein Bahnhof in Ostberlin der von West-Berlin genutzt wurde



































Der Bahnhof Wollankstraße, hier der südliche Bahnhofsausgang in der Nordbahnstraße an der Ecke Wollankstraße. Der Bahnhof Wollankstraße im Stadtteil Pankow stellte in den Zeiten der Teilung Berlins und besonders während der Berliner Mauer eine Besonderheit dar. Er befand sich auf Ost-Berliner Gebiet, hatte aber nur Ausgänge zur Westberliner Seite an der Nordbahnstraße und auch die hier fahrenden S-Bahnen fuhren durch Westberlin. Der Bahnhof wurde so von Westberlin genutzt befand sich aber auf Ost-Berliner Gebiet, ein Schild neben dem Bahnhofseingang wies die Fahrgäste auf diese Besonderheit hin. Die Wollankstraße selber befand sich sowohl in West- als auch in Ost-Berlin, die Mauer trennnte die Stadt hier direkt unter der S-Bahn-Brücke. Nach der Übernahme der West-Berliner-S-Bahn durch die BVG unterstand der Bahnhof Wollankstraße weiterhin der DDR-Reichsbahn die auch das Personal stellte. Das DDR-Reichsbahn-Personal hatte einen extra Tunnel-Zugang zum S-Bahn-Bahnhof Wollankstraße.

Der Bahnhof hatte in seiner Geschichte mehrere Namen, zunächst hieß er Prinzenallee, danach Pankow (Nordbahn) und seit 1937 Wollankstraße. Der Bahnhof steht heute unter Denkmalschutz.

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Digi Fotos: 0347 (D17/D8/#+22)
Foto: Lars Brüggemann

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Fotos vom Bahnhof Hamburg-Sülldorf, der schönste Bahnhof im Netz der Hamburger S-Bahn

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Fotos vom Bahnhof Sülldorf der Hamburger S-Bahn -
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Das Bahnhofsgebäude vom Bahnhof Wollankstraße in Berlin

Das Bahnhofsgebäude vom Bahnhof Wollankstraße in Berlin an der am 10. Juli 1877 eröffneten Nordbahn. Im Jahr 1903 wurde die Strecke auf einen Damm hochgelegt und seit 1925 fährt die S-Bahn hier elektrisch.

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Digi Fotos: 0347 (D17/D8/#+22)
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Fotos vom Bahnhof Wollankstraße in Berlin

Der Bahnhof Wollankstraße im Stadtteil Pankow stellte in den Zeiten der Teilung Berlins und besonders während der Berliner Mauer eine Besonderheit dar. Er befand sich auf Ost-Berliner Gebiet, hatte aber nur Ausgänge zur Westberliner Seite an der Nordbahnstraße und auch die hier fahrenden S-Bahnen fuhren durch Westberlin. Der Bahnhof wurde so von Westberlin genutzt befand sich aber auf Ost-Berliner Gebiet, ein Schild neben dem Bahnhofseingang wies die Fahrgäste auf diese Besonderheit hin. Die Wollankstraße selber befand sich sowohl in West- als auch in Ost-Berlin, die Mauer trennnte die Stadt hier direkt unter der S-Bahn-Brücke. Nach der Übernahme der West-Berliner-S-Bahn durch die BVG unterstand der Bahnhof Wollankstraße weiterhin der DDR-Reichsbahn die auch das Personal stellte. Das DDR-Reichsbahn-Personal hatte einen extra Tunnel-Zugang zum S-Bahn-Bahnhof. Der Bahnhof hatte in seiner Geschichte mehrere Namen, zunächst hieß er Prinzenallee, danach Pankow (Nordbahn) und seit 1937 Wollankstraße. Der Bahnhof steht heute unter Denkmalschutz.


Der Bahnhof Wollankstraße hat nun auch wieder einen Ausgang nach Ost-Berlin zur Schulzenstraße beziehungsweise zum Berliner Mauerweg. Man gelangt hier in eine Grünanlage die zuvor ein Teil des Grenzbefestigungssystems der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war, der umgangssprachlich Todesstreifen genannt wurde.

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Digi Fotos: 0347 (D17/D8/#+22)
Foto: Lars Brüggemann

Bahnhof Berlin Wollankstraße - Berliner S-Bahn

Eine S-Bahn der Baureihe 481 verlässt den Bahnhof Wollankstraße als Linie S25 zum Südkreuz. Rechts im Bild die Nordbahnstraße, ganz hinten die Wollankstraße. Der Bahnhof Wollankstraße im Stadtteil Pankow stellte in den Zeiten der Teilung Berlins und besonders während der Berliner Mauer eine Besonderheit dar. Er befand sich auf Ost-Berliner Gebiet, hatte aber nur Ausgänge zur Westberliner Seite an der Nordbahnstraße und auch die hier fahrenden S-Bahnen fuhren durch Westberlin. Der Bahnhof wurde so von Westberlin genutzt befand sich aber auf Ost-Berliner Gebiet, ein Schild neben dem Bahnhofseingang wies die Fahrgäste auf diese Besonderheit hin. Die Wollankstraße selber befand sich sowohl in West- als auch in Ost-Berlin, die Mauer trennnte die Stadt hier direkt unter der S-Bahn-Brücke. Nach der Übernahme der West-Berliner-S-Bahn durch die BVG unterstand der Bahnhof Wollankstraße weiterhin der DDR-Reichsbahn die auch das Personal stellte. Das DDR-Reichsbahn-Personal hatte einen extra Tunnel-Zugang zum S-Bahn-Bahnhof.

Der Bahnhof hatte in seiner Geschichte mehrere Namen, zunächst hieß er Prinzenallee, danach Pankow (Nordbahn) und seit 1937 Wollankstraße. Der Bahnhof steht heute unter Denkmalschutz.

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Foto: Lars Brüggemann


Bildband - Mit der Straßenbahnlinie 1 von Prohlis bis Leutewitz durch Dresden
- 5 - : Man kennt Filme von Führerstandsmitfahrten mit der Straßenbahn, dieser Bildband ist so etwas ähnliches, nur eben als Bildband. Dieser Bildband führt entlang der Straßenbahnlinie 1 von Prohlis nach Leutewitz und das von Haltestelle zu Haltestelle. Freunde von Tatra- oder Werbewagen könnten hier etwas zu kurz kommen, grossteils werden hier werbefreie Niederfluwagen gezeigt. Das besondere an diesem Bildband ist die Normalität von ganz normalen Planfahrten mit ganz normalen Fahrgästen. Nur zur Auflockerung gibt es zwischendurch mal Tatras, den Großen Hecht oder die Cargotram zu sehen. Das schöne hier ist, man kann sich halt mal in Ruhe alles ansehen wie es an den Haltestellen so aussieht.

Dieser Bildband wird von Books on Demand verlegt was den Vorteil hat das die Bücher nur auf Bestellung gedruckt werden so aber sehr lange im Angebot sein können ohne das die Auflage ausverkauft sein könnte und es danach den Bildband nicht mehr zu kaufen gäbe. Daher ist das Buch in gedruckter Form leider etwas teurer.

Paperback, 80 Seiten
ISBN-13: 9783744830546

Erhältlich im Buchhandel, Online-Buchhandel und direkt beim Verlag:

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und Oranienburg
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Bornholmer Straße
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