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Eine Hochbahn Akkulok in der Haltestelle Elbbrücken in Hamburg



































Die erste Fahrt mit geladenen Fahrgästen in der U-Bahn-Haltestelle Elbbrücken in Hamburg am 23. August 2018. In der groß angelegten U-Bahn-Haltestelle steht die Hochbahn-Akkulok 015 mit der Lore 074. Da hier noch kein Strom in den Stromschienen war konnte auch kein herkömmlicher U-Bahn-Zug hierher fahren. Nach der Fahrt mit der Lore wurden Testfahrten mit der Akku-Lok und einem DT5 zwischen den Haltestellen Hafencity Universität und Elbbrücken gemacht.

Digi Foto: IMG_5239.JPG
Digi Fotos: 0299
Foto: Lars Brüggemann

Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online.

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Fotos von der Hamburger S-Bahn -
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Am 3. Mai 2024 eröffnete die Hamburger Hochbahn AG den neuen zusätzlichen Tunnelbahnhof an der Haltestelle Horner Rennbahn. Für die Beköstigung der Ehrengäste kam die AL 2 Lok 030 mit einer Lore. Auf der Lore war die Beköstigung (das "Catering"). Im Jahr 2023 hatte Gmeinder von den Hochbahn den Auftrag erhalten fünf neue Arbeitsloks zu bauen. Diese Loks beziehen ihren Strom aus der Stromschiene und zum fahren auf stromlosen Abschnitten beziehen die Loks ihren Strom aus Akkus.

Digi Foto: IMG_0746.JPG
Digi Fotos: 0368, FP10
Foto: Lars Brüggemann


Foto oben Platzhalter!
Der Bahnhof beziehungsweise die U-Bahn-Haltestelle Mundsburg der Hamburger Hochbahn, aufgenommen am 2. September 2008, auf dem obigen Foto fährt der "jüngste" Museumszug der Hamburger Hochbahn der TU 1 und TU 2.

Am 2. September 2008 war es für die Hamburger Hochbahn soweit, ihre neuen Museumswagen der U-Bahn, je einen der Typen TU1 und TU2 der Öffentlichkeit vorzustellen.

Die U-Bahnwagen von 1924 und 1927 wurden in den 1950er (TU 1) und 1960er Jahren (TU 2) umfassend modernisiert. Im Krieg wurden viele U-Bahn-Wagen zerstört und mussten neu aufgebaut werden. Viele in alter Form wurden als A-Wagen bezeichnet (die mit den zwei kleinen Fenstern an den Führerstandsseiten), die  beiden „neuen“ Museumswagen sind neue Wagenkästen auf alten Untergestellen. Zunächst wurden die B-Wagen (TU 1) aufgebaut (sie hatten drei größere Fenster an den Führerstandsenden) und als letzte und neueste Version die „Silberlinge“ TU 2 mit zwei großen Fenstern. Die TU 2-Wagen zeichnen sich durch ihre silberne Nirosta-Außenverkleidung aus. 1970 wurden die letzten alten Wagen dann außer Dienst gestellt und vorerst von dem Hamburger Eisenbahnverein VVM (Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn) erhalten. In liebevoller Detailarbeit haben Hochbahn-Mitarbeiter und Auszubildende der U-Bahn-Werkstätten die zwei Triebwagen restauriert und sie wieder in den Zustand der 50er und 60er Jahre zurückversetzt.

„Wir sind sehr stolz, diese beiden historischen Mitglieder der U-Bahn-Flotte wieder in Fahrt gebracht zu haben. Damit sind alle Fahrzeugtypen seit 1912 wieder vollständig fahrtüchtig,“ freute sich Vorstandsmitglied Ulrich Sieg. Für die Hochbahn ist die Erhaltung und Pflege ihrer historischen Fahrzeuge heute ein Teil der „Unternehmensphilosophie“.


Digi Foto: IMGP3795.JPG
Digi Fotos 0176
Foto: Lars Brüggemann

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