vom Hafen Altona
heute in Hamburg
HADAG-Schiffe
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Züge auf der
Oberhafenbrücke
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Hamburg und Altona waren bis 1937 getrennte Städte, heute ist Altona einfach ein Stadtteil von Hamburg. Dies hier ist der Altonaer Holzhafen. Altona hatte früher einen eigenen Hafen mit elektrischer Hafenbahn. In der Bildmitte die Seemannsmission. Die beiden historischen Kräne stammen vom Lübecker Ufer und stehen hier stellvertretend für einen Wippkran der hier stand um Schiffe zu be- und entladen. Hier fährt man mit der Buslinie 111 auf der Landseite und mit der HADAG-Linie 62 auf der Wasserseite vorbei.
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Digi Fotos: 0379, FP10 (D15/telefon4/#+25)
Foto: Lars Brüggemann
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Hamburg und Altona waren bis 1937 getrennte Städte, heute ist Altona einfach ein Stadtteil von Hamburg. Dies hier ist der Altonaer Holzhafen. Dieses Hafenbecken wurde ursprünglich aus Holz erbaut und trägt so heute den Namen Holzhafen. Altona hatte früher einen eigenen Hafen mit elektrischer Hafenbahn.Links im Bild die Seemannsmission. Die beiden historischen Kräne vor der Seemannsmission stammen vom Lübecker Ufer und stehen hier stellvertretend für einen Wippkran der hier stand um Schiffe zu be- und entladen. Hier fährt man mit der Buslinie 111 auf der Landseite und mit der HADAG-Linie 62 auf der Wasserseite vorbei.
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Foto: Lars Brüggemann
Am ehemaligen Hafen von Altona befindet sich das Fischereihafen Restaurant Hamburg. Ein Restaurant in interessanter Lage und mit Elbblick und Bar. Dies ist ein Fischrestaurant mit schönem Ambiente, wie sollte es auch anders sein bei der Lage. Es gibt hier aber nicht nur Fisch zu essen. Und wie es sich für ein Hamburger Fischrestaurant gehört gibt es hier auch Labskaus, auch als Probierportion. Die Postanschrift vom Fischereihafen Restaurant Hamburg ist Große Elbstraße 143. Zu erreichen ist das Restaurant mit der Buslinie 111 bis zur Bushaltestelle Kreuzfahrtterminal oder mit der HADAG-Fähre Linie 62 bis Dockland.
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Foto: Lars Brüggemann
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Am ehemaligen Hafen von Altona befindet sich das Fischereihafen Restaurant Hamburg. Ein Restaurant in interessanter Lage und mit Elbblick und Bar. Dies ist ein Fischrestaurant mit schönem Ambiente, wie sollte es auch anders sein bei der Lage. Es gibt hier aber nicht nur Fisch zu essen. Und wie es sich für ein Hamburger Fischrestaurant gehört gibt es hier auch Labskaus, auch als Probierportion. Die Postanschrift vom Fischereihafen Restaurant Hamburg ist Große Elbstraße 143. Zu erreichen ist das Restaurant mit der Buslinie 111 bis zur Bushaltestelle Kreuzfahrtterminal oder mit der HADAG-Fähre Linie 62 bis Dockland. Rechts im Bild übrigens ein Anhänger!
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Foto: Lars Brüggemann
Nachts in Hamburg-Altona-Altstadt dort wo Sonntag morgens der Fischmarkt beginnt: Die Große Elbstraße mit der Stilwerkbrücke in Blickrichtung zum Fischmarkt. Rechts im Hintergrund ist noch die Fischauktionshalle zu erkennen. Nachts ist es hier angenehm ruhig und das Kopfsteinpflaster in der Straße kommt schön zur Geltung.
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Digi Fotos 0230, FP2 (D4/D11/#+12)
Foto: Lars Brüggemann
Hamburg bietet viele Restaurants: Am Hafen in Altona ist das Bistro Hummer Pedersen ganz in der Nähe vom Fischmarkt. Die Postanschrift ist Große Elbstraße 152 und die nächstgelegene Bushaltestelle heißt auch auch Große Elbstraße.
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Hamburg bietet viele Restaurants: Am Hafen in Altona findet man in der Großen Elbstraße 131 das Bisto und Fischrestaurant Fischbeisl. Bei Fischbeisl bekommt man Fischbrötchen zum mitnehmen. Auf der Speisekarte finden sich jede Menge Fischgerichte. Einfach mal einen Blick auf die Speisekarte werfen. In diesem Abschnitt der Großen Elbstraße findet man jede Restaurants, Cafes und viel was mit Fisch zu tun hat. Zu erreichen ist Fischbeisl mit der Buslinie 111 bis Große Elbstraße oder Kreuzfahrtterminal Altona.
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Foto: Lars Brüggemann
Bei der Schöpfung von Straßennamen in Hamburg ist man äußerst kreativ geworden. Neben den vielen politischen Straßennamen gibt es auch kulturelle Straßennamen. Die Tiller-Giller-Promenade klingt zunächst einmal recht lustig. Sie führt von Neumühlen bis zur Van-der-Smissen-Straße entlang der Elbe am Hafen in Altona. Von dieser "Promenade" hat man eine schöne Aussicht auf die Elbe und den Hafen, sie lädt wirklich zu einem Spaziergang ein. An dieser Promenade ist es wirklich sehr schön. Benannt wurde dieser Weg nach dem Ehepaar Nadja Tiller und Walter Giller welche zuletzt in der Augustinum Seniorenresidenz in Neumühlen an der "Tiller-Giller-Promenade" lebten. Beide waren übrigens Schauspieler. Die Beschlussempfehlung (Drucksache 21-4300) des Ausschusses für Kultur und Bildung in Hamburg sprach hier aber nicht einfach von einem Gehweg, sondern von einem: "Fußgänger:innenweg" und einem "Schauspieler:innenehepaar" beide Male unter Missachtung der Rechtschreibregeln aus dem Regelwerk: Duden. Das Problem ist nämlich, die Online-Auskunft vom Duden kennt keinen: "Fußgänger:innenweg" oder auch nur "Fußgänger:innen" Was der Duden aber kennt ist eine "Fußgängerin". Merke: Die Tiller-Giller-Promenade ist ein Fußgängerweg den Männer und Frauen nutzen dürfen! Und sonst ehrt dieser Gehweg an der Elbe ein Schauspielerehepaar und hält die Erinnerung an sie wach.
Digi Foto: IMG_9458.JPG
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Foto: Lars Brüggemann
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Fotos von Stadtrundfahrt-Bussen in Hamburg -
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Das Siel-Einstiegshäuschen kann man bereits von der Jan-Fedder-Promenade sehen, es liegt in in der Straße Vorsetzen. Die Hamburger Kanalisation war seinerzeit die erste "moderne" Kanalisationen. Hier verläuft das Kuhmühlenstammsiel von 1904. 1904 galt dieses Stammsiel als eine technische Sensation. Es war geplant das dieses Stammsiel Kaiser Wilhelm II besichtigen sollte. Um dem Kaiser einen bequemen und ansehnlichen Zugang zum Sielnetz zu ermöglichen baute man dieses Einstiegshäuschen mit einem unterirdischen Raum der als Ankleidezimmer für den Kaiser dienen sollte. Rechts im Bild das Denkmal für Sir William Lindley.
Digi Foto: IMGP9329.JPG
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Foto: Lars Brüggemann
Die Jan-Fedder-Promenade führt von den Landungsbrücken zum Baumwall entlang der Elbe. Links das Alex, in der Mitte die Elbphilharmonie und rechts mittig die Überseebrücke.
Digi Foto: IMG_3287.JPG
Digi Fotos: 0370, FP10 (D15/D7/+#24)
Foto: Lars Brüggemann
Die Jan-Fedder-Promenade in Hamburg führt von den Landungsbrücken zum Baumwall entlang der Elbe. Hinten links der Bahnhof Baumwall und rechts oben das Columbus Haus. Mittig rechts die Überseebrücke. Benannt ist die Jan-Fedder-Promenade nach dem Hamburger Volksschauspieler Jan Fedder der von 1955 bis 2019 lebte. Er spielte in zahlreichen Serien und Filmen mit, am bekanntesten ist er aus dem Großstadtrevier und der Serie Neues aus Büttenwarder als Kurt Brakelmann.
Digi Foto: IMG_3324.JPG
Digi Fotos: 0370, FP10 (D15/D7/+#24)
Foto: Lars Brüggemann
Die Jan-Fedder-Promenade in Hamburg führt von den Landungsbrücken zum Baumwall entlang der Elbe, in der Bildmitte die Überseebrücke. Links das Columbus Haus und rechts oben die Elbphilharmonie, eine neuzeitliche Konzerthalle auf einem alten Speicher. Benannt ist die Jan-Fedder-Promenade nach dem Hamburger Volksschauspieler Jan Fedder der von 1955 bis 2019 lebte. Er spielte in zahlreichen Serien und Filmen mit, am bekanntesten ist er aus dem Großstadtrevier und der Serie Neues aus Büttenwarder als Kurt Brakelmann.
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Digi Fotos: 0370, FP10 (D15/D7/+#24)
Foto: Lars Brüggemann
Die Jan-Fedder-Promenade links im Bild am Baumwall. In der Bildmitte das Columbus Haus und rechts oben die Elbphilharmonie, eine neuzeitliche Konzerthalle auf einem alten Speicher.
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Fotos von den Landungsbrücken in Hamburg Teil 2 -
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Die Jan-Fedder-Promenade führt von den St. Pauli Landungsbrücken zum Baumwall. Links in dem ehemaligen Luftschutzbunker von 1940, auch Zombeck-Turm genannt, befindet sich das Tasquinha Galego, ein portugiesisches Restarant mit der Anschrift Vorsetzen 70. In der Bildmitte das Columbus Haus und rechts oben die Elbphilharmonie, eine neuzeitliche Konzerthalle auf einem alten Speicher. Benannt ist die Jan-Fedder-Promenade nach dem Hamburger Volksschauspieler Jan Fedder der von 1955 bis 2019 lebte. Er spielte in zahlreichen Serien und Filmen mit, am bekanntesten ist er aus dem Großstadtrevier und der Serie Neues aus Büttenwarder als Kurt Brakelmann.
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Landungsbrücken Teil 1
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